Inskription an der Universität Wien1650,22.11. unter dem Namen Fr. Matthias Leopold Hofman aus Lilienfeld.

Dr. theol. und utr. jur., Promotion zum Doktor der Theologie1665

Promotion zum Doktor der Theologie6.9.1673

Promotion zum Doktor der Theologie: 1678

Linz Studium der Philosophie (1699/1700).

Er disputierte unter Prof.Dr. Franz Posch 1703 philosophische und 1706 theologische Thesen.

Er disputierte 1703 unter Prof. Franz Posch philosophische Thesen „Quaesita principaliora".

Er disputierte 1703 unter Prof. Franz Posch philosophische Thesen „Quaesita principaliora".

Er verteidigte unter Prof. Dr. Franz Posch 1703 philosophische und 1706 theologische Thesen.

Er disputierte unter Prof. Dr. Franz Posch 1703 philosophische und 1706 theologische Thesen.

Er disputierte unter Prof. Dr. Franz Posch 1703 philosophische und 1706 theologische Thesen.

Ein Paulus Johannes Priger aus Drösing inskribierte sich 1704,30.11. an der Universität Wien, mit dem er identisch sein könnte.

Seine Oberen schickten ihn 1705 nach Italien, zuerst nach Venedig in das Kloster S. Giorgio maggiore, wo er Philosophie studierte und am 1. Juni 1708 nach Rom, wo er zu S. Callisto wohnte und bei den Casinenser Benediktinern Theologie und Kirchenrecht hörte.

1706 Studium in Olmütz, 1707 Abschluß in Salzburg als Dr. theol.1708 Bibliothekar, Kantor und Chorleiter, Novizenmeister und Professor des Haus¬studiums, 1720 Subprior.

GymnasiumKrumau (1706/12), Studium der Philosophie (1712/15).

Er disputierte unter Prof. Dr. Franz Posch 1703 philosophische und 1706 theologische Thesen.

Nachdem er zu Kitzbühl einige Zeit Unterricht in Musik erhalten, kam er 1711 nach Salzburg, fand seinen Unterhalt zuerstals Sängerknape des Stiftes St.Peter und dann im sogenannten Domkapellhaus. Im März 1712 begann er seine Studien. 1724 Katechet der Schüler von St. Peter

1714Sakristan, 1716 Studium in Breslau, 1720Zirkator, 1722 Prior in St. Salvator in Bayern, Praeses in Maria-Anger-Kirche, ca. 1726Subprior, Novizenmeister, 1.12.1727Prior, 1.10.1731 Pfarrer in Rohrbach, 22.2.1749Senior.

1716 Konventuale, 1717/20 Studium der Theologie in Prag, 1.6.1721 Subprior und Novizenmeister, 1723 Zirkator, 1.1.1725 Benefiziat in Rohrbach, 1.1. 1726 Pfarrer in Ulrichsberg.

1714 Sakristan, 1716 Studium in Breslau, 1720 Zirkator, 1722 Prior in St. Salvator in Bayern, Praeses in Maria-Anger-Kirche, ca. 1726 Subprior, Novizenmeister, 1.12.1727 Prior, 1.10.1731 Pfarrer in Rohrbach, 22.2.1749 Senior.

Rechts-, Philosophie-, und Theologiestudium in Salzburgvor 1716

Promotion zum Dokter der Rechte im November 1716

Er hielt sich vom 5. April 1717 bis 19. August 1719 in Lilienfeld auf, wo er seine theologischen Studien fortsetzte

studierte 5. April 1717 bis 19. August 1719 in LilienfeldTheologie

1718 Sakristan, Zirkator, 1719 Studium der Theologie in Prag, 1720Administrator in Cerhonitz,l.12.1725 Pfarrer in Kirchschlag

1718 Sakristan, Zirkator, 1719 Studium der Theologie in Prag, 1720 Administrator in Cerhonitz,l.12.1725 Pfarrer in Kirchschlag

Er studierte in PragTheologie und disputierte im August 1720 unter Prof. Hieronymus Besnecker O.Cist. „Quaestiones theologicae de Sacramento Eucharistiae et sacrificio Missae"; gedruckt in Prag1720.

Einkleidung 15.11.1720 als Student der Moral und Kanonistik. Profeß 1.1.1722. Priesterweihe 1725, Primiz 15.7.1725 (Mysteriarcha).

Die Inferiora und Philosophie studierte er im Stifte St. Lambrecht und erhielt dort auch Musikunterricht. Promotion zum Doktor der Theologie29. 8. 1722 wird als hervorragender Aszet des Klosters gerühmt, seine Schriften waren vielgelesen

1723 Studium der Theologie an der Universität Graz (Lic. theol.).

1723 Studium der Theologie in Graz (Lic. theol.), 1732 Philosophie- und Theologieprofessor, Bibliothekar, 11.7.1741 Kooperator in Cerhonitz; 1.7.1742 Benefiziat in Rohrbach, 6.5.1744 Pfarrer in Ulrichsberg, 26.5.1748 Pfarrer in Friedberg, 15.7.1750 wieder Pfarrer in Ulrichsberg; 13.7.1763 Krankenstand im Stift.

Er wurde 1733 mit seinen leiblichen Brüdern Norbert (Osterhofen) und Johann (Waldhausen) zum Studium der Theologie nach Ingolstadt geschickt

Er studierte im Collegium Norbertinum in Prag (1734-36)Theologie, wo er über die Thesen „De sigillo confessionis sacra-mentalis" unter Prof. Thaddäus F. Schwaiger von Strahov disputierte und das Lizenziat erwarb.

Er studierte vom Jänner 1734 bis 1738 an der Universität PragPhilosophie und Theologie, wohnte im Collegium Norbertinum, und disputierte unter Prof. Thaddäus F. Schwaiger von Strahov über ausgewählte Fragen des Dekalogs (Druck VI+467 S.).

Er studierte vom Jänner 1734 bis 1736 an der Universität PragTheologie, wohnte im Collegium Norbertinum, disputierte 1736 unter Prof. Thaddäus Schwaiger von Strahov „De sigillo confessionis sacramentalis" und wurde zum Lizenziaten der Theologie und Magister der Philosophie promoviert.

1737 unter Prof. Georg Hermann SJ disputierte und das theologische Doktorat erwarb.

Philosophiestudium an der Universität Wienab 1741

verteidigteum 1745 seine These in thomistischer Theologie in Lilienfeld

Verteidigung der theologischen Thesen in Lilienfeld1745,13.9.

Verteidigung der theologischen Thesen in Lilienfeld1745,13.9.

Verteidigung der theologischen Thesen in Lilienfeld1745,14.9.

Theologiestudium an der Universität Wien1746

Er disputierte unter Prof. Christian Stadler am 7.3.1748 „De legibus et privilegiis" und am 25.8.1749 „De SSa. Trinitate creata".

Er disputiertet unter Prof. Christian Stadler am 7.3.1748 „De legibus et privilegiis" , am 19.11.1748 „Depeccatis", undam 25.8.1749 „De SSa. Trinitate creata".

Er disputierte im Hausstudium unter Prof. Christian Stadler am 25.8.1749 „De SSa. Trinitate creata".

Er disputierte am 25.8.1749 unter Prof. Christian Stadler „De SSa. Trinitate creata".

Dr. theol. et phil. Nach Vollendung der Theologie musste er sich juridischen Studien widmen (1751-1753).

Verteidigung der theologischen Thesen in Lilienfeld1751,9.

Verteidigung der theologischen Thesen in Lilienfeld1751,9.

Rechtsstudium an der Universität Wien1752 bis 1755

Er wurde am 1.11.1752 von Prior Hugo Schmidinger ins Prämonstratenserkloster Hradisch geschickt, um dort spekulative Theologie zu studieren.

Er wurde 1755 zum Studium der Theologie an die Universität Wien geschickt

Doktor der Philosophie an der Universität Wien1755,7.5.

Doktor der Philosophie an der Universität Wien1755,7.5.

Am 15.5.1755 beendete er dieses Studium mit einer Disputation unter Professor Otto Haunalter O.Praem., die unter dem Titel „Assertiones theologicae dogmatico-scholasticae" in Olmütz gedruckt worden ist.

1756 Studium Prag

Er ist im November 1756 auf eigenen Wunsch und auf Kosten seiner Mutter und Verwandten zum Studium der spekulativen Theologie an die Universität Prag gegangen; er wohnte im Collegium Norbertinum

Er wurde 1757 zum Studium der Philosophie nach Prag geschickt, machte den philosophischen Kurs (1757/59) und absolvierte das Schlägler Hausstudium durch eine Disputation im September 1761 unter Prof. Michael Schmidinger „de Verbi Divini Incarnatione".

Er beendete dieses Studium am 5. August 1758 mit einer Disputation unter Prof. Philipp Neri Straka O.Praem.

Verteidigung der theologischen Thesen in Wien1760,8.

Verteidigung der theologischen Thesen in Wien1760,8.

Er disputierte im Hausstudium 1761 unter Prof. Michael Schmidinger „de Verbi Divini Incarnatione". Im Jahr 1798 baute er den Pfarrhof Haslach neu auf. Er bezog von einem Kapital von 1000 Gulden, das 1799 von seinen Angehörigen gestiftet worden war, eine jährliche Leibrente von 30 Gulden.

Er wurde am 8.11.1761 zum Jusstudium nach Prag, am 12.11.1762 an die Universität Wien zum Studium der Kanonistik geschickt. Vom Abschluß ist nichts bekannt.

1762Assistent beim Hausstudium, 13.7.1763 Theologieprofessor des Hausstudiums, 23.5.1771 Prior, 15.1.1774 Administrator in Cerhonitz, 1785 Krankenstand.

1762 Assistent beim Hausstudium, 13.7.1763Theologieprofessor des Hausstudiums, 23.5.1771 Prior, 15.1.1774 Administrator in Cerhonitz, 1785 Krankenstand.

Dr. phil. und theol. Vor seinem Eintritt absolvierte er die Philosophie. Zum Doktor der Theologie promoviert am 3.11.1764.

Er wurde 1765 ins Studium an die Universität Wien geschickt, wo er schon 1763/64 studiert hatte, und wo er die Grade eines Doktors der Philosophie (1764) und Bakkalaureus der Theologie (1770) erwarb.

Im Schlägler Hausstudium disputierte er am 3.8.1766 unter Prof. Gottfried Lattich kanonistische Thesen und am 15.9.1768 unter Prof. Anton Gruber theologische Themen

Er disputierte am 3.8.1766 unter Prof. Gottfried Lattich Thesen der Kanonistik und am 15.9.1768 unter Prof. Anton Gruber Thesen aus der gesamten Theologie.

Theologiestudium in Melk1775 bis 1783

1769 Konventuale, 17.8.1775Dogmatik-Professor im Hausstudium und Bibliothekar, 1.5.1783 Pfarrer in Aigen

1776–1777 setzte er seine philosophischen Studien in Großwardein und Pest fort

Er disputierte 1779 unter Prof. Alois Wolff theologische Thesen „Assertiones ex universa Theologia"(vgl. S. 370)

Er besuchte das Gymnasium in Linz und war 1765/66 einer der besten Schüler. Er disputierte 1779 unter Prof. Alois Wolff „Assertiones es universa Theologia".

Studium am Generalseminar in Wien1780

Er absolvierte sein Theologiestudium im Generalseminar in Wien1783/85.

Dr. theol. et phil., 1786 schickte ihn der Abt auf Befehl des Erzbischofs gemeinsam mit P. Korbinian Gärntner längere Zeit zum Zweck wissenschaftlicher Ausbildung nach Göttingen und Paris (Oktober 1786 bis August 1789). Ab

1787-1788 Sängerknabe in St. Peter, ab 1788 im Dom; Studium von Mathematik, Philosophie und Französisch in St. Peter bei den Lehrern P. Ambros Vonderthon, Constantin Le Priol und Wolfgang Hagenauer; Studium der Theologie an der Universität Salzburg; Studium der orientalischen Sprachen bei Rektor Johannes Ev. Hofer; Studium der Exegetik in Rom1804-1806;

D. theol. et utr.jur.; letzter Rektor magn. der Universität (November 1806 - November 1810). Seine Gymnasialstudien machte er bei den Jesuiten, teils zu Hall, teils zu Innsbruck. Die Philosophie hörte er zu Salzburg. 1786 schickte ihn der Abt auf Befehl des Erzbischofs gemeinsam mit P. Johann Ev. Hofer längere Zeit zum Zweck wissenschaftlicher Ausbildung nach Göttingen und Paris (Oktober 1786 bis August 1789). Am 3.11.1789 wurde P. Corbinian zu Salzburg zum Doktor juris promoviert.

Einkleidung 29.9.1790. Noviziat, Studium in Wien (1791/94). Profeß 11.6.1797 (Dreifaltigkeitssonntag) oder 1.11.1779 (?). Priesterweihe (mit Dispens) 1796. Primiz Pfingstfest 15.5.1796.

Einkleidung 29.9.1790. Noviziat. Profeß 1.11.1791. Studium in Wien (1791/94). Priesterweihe 1794. Primiz Quinquagesima 2.3.1794.

Einkleidung 29.9.1790. Studium in Wien (1791/94).

Einkleidung 29.9.1790 Noviziat. Studium in Wien (1791/94). Profeß 25.12.1793. Priesterweihe 1794. Primiz Quinquagesima 2.3.1794

Theologiestudium am Diözesanseminar St. Pölten1792,17.10. bis 1795,12.10.

Theologiestudium am Diözesanseminar St. Pölten1792,17.10. bis 1795,12.10.

Theologiestudium am Diözesanseminar St. Pölten1792,17.10. bis 1795,12.10.

Theologiestudium am Dözesanseminar St. Pölten1792,6.11. bis 1795,12.10.

Theologiestudium am Dözesanseminar St. Pölten1792,27.11. bis 1794,21.11.

Theologiestudium am Diözesanseminar St. Pölten1793,21.10. bis 1796,15.8.

Theologiestudium am Diözesanseminar St. Pölten1794,14.10. bis 1796

und wurde am 17. Juni 1796 an der Wiener Universität zum Doctor der Philosophie promoviert.

Promotion zum Doktor der Philosophie1796,17.8.

Theologiestudium am Diözesanseminar St. Pölten1796,16.10. bis 1799,22.9.

Theologiestudium am Diözesanseminar St. Pölten1796,16.10. bis 1799,22.9.

Theologiestudium am Diözesanseminar St. Pölten1796,2.11. bis 1798,9.

Eintritt nach Abschluß des Theologiestudiums [vor 1799]

Theologiestudium am Diözesanseminar St. Pölten1799,17.10. bis 1800,16.8.

Studium von Mathematik, Philosophie und Französisch in St. Peter bei den Lehrern P. Ambros Vonderthon, Constantin Le Priol und Wolfgang Hagenauer; Studium der Theologie und juridischer Fächer an der UniversitätSalzburg; Studium von Kirchenrecht, Kirchengeschichte und Altertumskunde in Rom1804-1806; Im Zeichnen erhielt er vom erzbischöflichen Architekten Wolfgang Hagenauer Unterricht.

Gymnasium in Krems

Die Humaniora studierte er zu Klagenfurt, die Philosophie zu Salzburg.

Dr. theol.;

Dr. theol.,

Er begann zu Salzburg seine Gymnasialstudien, gab sie aber aus unbekannten Gründen auf und widmete sich dem Geschäfte seines Vaters. Nur kurze Zeit dauerte dies. Er nahm seine Studien wieder auf und vollendete sie bei seinen vorzüglichen Talenten bis einschließlich der Philosophie. Dann trat er ein.

Theologiestudium an der Universität Wien

Philosophiesudium in Ungarn

Philosophiestudium an der Universität Wien

Baccalaureus der Theologie

Philosophiestudium in Seitenstetten

Dr. phil. und theol.

Magister der Philosophie und freien Künste

Baccalaureus der Theologie

studierte Theologie an der Universität zu Wien

Theologiestudium in Prag

Seine Gymnasialstudien machte er zu Admont, die Philosophie in Linz.

Einkleidung 9.10.1797, Noviziat, Studium in Linz. Profeß 22.8.1802. Priesterweihe 3.9.1802, Primiz 19.9.1802

Absolvierung der Humaniora in Salzburg, Schreiber bei den erzbischöflichen Bergwerken, Privatcollegien bei P. Coelestin Königsdorfer, Physik-Universitätsprofessor in Salzburg, privatim Theologie-Studium, Besuch von Dogmatik- und Exegese-Vorlesungen1793;

Dr. theol. und phil. Der Aufenthalt in Maria Plain diente als Vorbereitungszeit für die Lehrkanzel der Philosophie.

Baccalaureus der Theologie1747

Theologiestudium in Lilienfeld

Gymnasium und Philosophiestudium in Linz

Theologiestudium an der Universität Wien

Magister der Philosophie und freien Künste

Dogmatik und Moraltheologie - privatim-Unterricht

studierte Philosophie in Salzburg und Theologie in Salzburg und Wien

Philosophie- und Theologiestudium an der Universität Wien und in Lilienfeld

Doktor der Philosophie

Studium in Straubing; Studium der Theologie, Digesten, Diplomatik und Französisch

Theologiestudium an der Universität Wien

studierte in WienTheologie

Theologiestudium vor dem Eintritt in Lilienfeld

studierte Philosophie in Salzburg

Theologiestudium in Lilienfeld

Theologiestudium in Salzburg

Theologiestudium in Lilienfeld

Dr. theol., Auf Geheiss seiner Oberen machte er im Herbst 1790 in Begleitung des Hofkammer- und Bergrates Caspar Scholl zum Zweck mineralogischer Studien eine Reise in die Salzburger Alpen, sammelte viele Mineralien, die dann den Grundstock zu der nachher großartigen Sammlung des Stiftes bildete. Im Juli 1791 unternahm er zu nämlichen Zwecke eine Reise nach Kärnten, auf der ihn H. von Pfeilheim begleitete. Am 7. September 1792 reiste P. Ambros nach Wien, besuchte verschiedene Stifte und erwarb durch Tausch viele bisher der Sammlung des Stiftes fehlende Mineralien. Als durch die Wahl des P. Cölestin Königsdorfer zum Abt von Heiligenkreuz in Donauwörth am 15.1.1794 die Lehrkanzel der Physik an der Universität freigworden, bekam diese P. Ambros.

Theologiestudium an der Universität Wien

Einkleidung 11.10.1796. Noviziat, Studium in Linz. Profeß 13.10.1799. Priesterweihe 1801. Primiz 4.10.1801

Baccalaureus der Theologie

Theologiestudium am Generalseminar in Wien

Magister der Philosophie und freien Künste

Philosophiestudium an der Universität Graz

Baccalaureus der Theologie

Repetitor für Philosophie in Salzburg

Theologiestudium an der Hauslehranstalt in Lilienfeld

Er war Bakkalaureus der Theologie und zeichnete sich durch große Bildung aus

Dr. theol.

Theologiestudium am Generalseminar in Wien

Promotion zum Doktor der Theologie an der Universität von Bologna.

Doktor der Philosophie

Magister der Philosophie und freien Künste

Baccalaureus der Theologie

Einkleidung 11.10.1798; als Fünfund-zwanzigjähriger, erste Einkleidung des Abtes Wilhelm Waldbauer. Profeß 13.10.1799. Studium Linz. Priesterweihe 9.9.1803. Primiz 2.10.1803

Theologiestudium in Lilienfeld und Wien

erzogen am Hof von Nuntius Paluzio [Paolucci] in Wien

Studierte die Inferiora, Philosophie und Theologie zu Kremsmünster.

Gymnasium und Philosophiestudium in Graz

Dr. theol.,

Baccalaureus der Theologie

Baccalaureus der Theologie

Das Studium, die Lehrtätigkeit, die Verleihung des Ehrendoktorates und die Wahl zum Dekan der theol. Fakultät an der Universität Graz von P. Candidus Priger kann lt. Mitteilung des Univ. Archives Graz nicht nachgewiesen werden.

Doktor der Philosophie

machte seine theologischen Studien in Wien

zwei JahreTheologiestudium an der Universität Wien

Studierte die Humaniora zu Kremsmünster.

Baccalaureus der Theologie

Magister der Philosophie und freien Künste

studierte in Salzburg, war Sodale der Congregatio mariana minor und deren Präfekt.

Er trat nach absolvierter Philosophie und Theologie in den Orden ein.

Dr. utr. jur.

Die Philosophie studierte er teils zu Salzburg, teils zu Kremsmünster.

Theologiestudium in Graz

Philosophiestudium in Lilienfeld

Magister der Philosophie und freien Künste

Philosophiestudium in Wien

P. Theobald war noch im Studium der Theologie

Dr. phil.. Nachdem er die Philosophie absolviert und ein Jahr Theologie gehört hatte, trat er ein.

Dr. theol. et utr. jur., Apostolischer Notar

Theologiestudium in Lilienfeld

Dr. theol.

Theologisches Spezialstudium an der Universität Wien

Philosophiestudium an der Universität Wien

Magister der Philosophie und freien Künste

Baccalaureus der Theologie

Philosophie- und Theologiestudium an der Universität Wien

Sohn eines Kaufmanns, absolvieret an der Universität zu Paderborn die Philosophie und begab sich zum Studium der Theologie nach Salzburg.

Gymnasium und Philosophiestudium in Melk

Theologiestudium an der Universität Wien

Magister der Philosophie und freien Künste

Philiosophiestudium in Melk

Magister der Philosophie und freien Künste

Magister der Philosophie und freien Künste

Theologiestudium in Lilienfeld

Theologiestudium in Lilienfeld

Philosophie- und Theologiestudium in Lilienfeld

Dr. phil. Nachdem er seine Studien teils zu Passau und Salzburg gemacht und ein Jahr Theologie gehört hatte, trat er ein.

Theologiestudium in Lilienfeld

Philosophiestudium an der Akademie von Fünfkirchen

Theologiestudium in Lilienfeld

Philosophie- und Theologiestudium in Graz, Magister der Philosophie an der Universität Graz

Die Humaniora studierte er in Passau, die Philosophie in Salzburg

Doktor der Philosophie

Vor dem Eintritt in Schlägl studierte er in Linz und Wien. Sein „Normalschullehrer" bis 1776 war Joseph Anton Gall, der spätere Bischof von Linz.

studierte bei den Jesuiten zu Tyrnau.

Magister der Philosophie und freien Künste

Gymnasium und Philosophiestudium in Salzburg

Studium der Rudimenta in Herrenchiemsee und der Humaniora in Salzburg

Er wurde 1776 an der Wiener Universität zum Doctor der Theologie promoviert

Theologiestudium in Lilienfeld und an der Universität Wien

Er studierte zu Salzburg und bat zu St. Peter um Aufnahme in den Orden, die ihm aber nicht gewährt wurde, weshalb er sich nach Stift Gleink in Oberösterreich wandte, wo seinen Bitten willfahren wurde.

Theologiestudium in Lilienfeld

Baccalaureus der Theologie

Theologiestudium in Prag

Baccalaureus der Theologie

Philosophie- und Theologiestudium in Wien

Theologiestudium in Lilienfeld

Baccalaureus der Theologie an der Universität Wien

Magister der Philosophie und freien Künste

Magister der Philosophie und freien Künste

Dr. phil.

[...] 4 Vienae in studio theologiae consumptos annos [...]

Dr. phil., Sohn eines Kaufmanns, studierte zu Mainz Philosophie und dann 4 Jahre Theologie zu Salzburg.

Sohn von Kaufleuten, die Humaniora studierte er zu Burghausen, die Philosophie in Salzburg.

Trat nach absolvierter Logik ein.

Unterricht in Lambach, dann im Borromäum; Organist; Philosophie-Studium; er erhielt zu Lambach den ersten Unterricht, kam dann ins Convikt des hl. Carolus Borromaeus nach Salzburg und bildete sich auch zum guten Organisten heran. Nach absol-vierter Philosophie trat er 7. October 1787 ins Kloster.

Dr. theol.

Baccalaureus der Theologie an der Universität Wien

Anno 1779Vienam missus fuit linguae hebraeae chaldaeae, syricae et graecae discendae causam.

Er studierte die Humaniora zu Passau, Logik zu Salzburg.

Baccalaureus der Theologie

Dr. thol.

Die Humaniora studierte er zu Kremsmünster, die Philosophie und gesamte Theologie zu Salzburg und trat danach in den Orden ein.

Baccalaureus der Theologie

Seine Studien inklusive Rhetorik machte er in München.

Magister der Philosophie und freien Künste

Er absolvierte zu Admont die Humaniora.

Das Studium, die Lehrtätigkeit, die Verleihung des Ehrendoktorates und die Wahl zum Dekan der theol. Fakultät an der Universität Graz von P. Candidus Priger kann lt. Mitteilung des Univ. Archives Graz nicht nachgewiesen werden.

Theologiestudium in Lilienfeld

Die Philosophie studierte er in Kremsmünster.

Magister der Philosophie und freien Künste