Bei seinem Onkel Abt Beda Seeauer bat er um Aufnahme ins Kloster St. Peter und legte am 21. 9. 1758 die Profeß ab.1765 wurde er Abteisekretär und Gehilfe des Bibliothekars, von 1766 bis 1770 war er zur Zeit der Umgestaltung der Bibliothek im Stil des Rokoko Erster Bibliothekar. In Maria Plain (1770 bis 1774) sollte er sich wohl auf eine wissenschaftliche Laufbahn an der Universität vorbereiten. Seine Tätigkeit als Lehrer (Repetitor) seiner jungen Mitbrüder im Kloster war ein weiterer vielversprechender Schritt in diese Richtung.

Inspektor des Figurierchores; 1813 -

26.11.1813, Annaberg

Vikar in Annaberg; 30.01.1814 - 11.11.1817

Abt; 29.02.1816 - 25.04.1818

Subprior; 15.03.1816

Abtweihe21.04.1816

Novizenmeister; 20.05.1816 - 11.1816

Vikar in Kirchberg; 05.1816 - 08.1820

Wieting, Pfarrer; 05.1816

Kooperator in Dornbach; 05.1816 - 12.1818

Beichtvater für Kloster Nonnberg; 05.1816

Bibliothekar; 06.1816

06.10.1816

Kooperator in Wieting; 10.1816 - 22.02.1817

Pfarrer in Dornbach; 11.1816 - 15.12.1818

04.12.1816

Küchenmeister; 1817 - 21.07.1824

22.02.1817; Abtenau, + dort an Gehirn-Entzündung

24.02.1817

Subprior; 07.1821 - 09.07.1824

Subprior; 01.08.1829 - 10.03.1834

Subprior; 16.01.1820 - 01.08.1820

Subprior; 03.03.1817

16.04.1817

KooperatorAbtenau; 10.1817-10.1818.

Novizenmeister; 17.11.1817 -

Monatssonntagsprediger; 17.11.1817 -

Subprior; 17.11.1817 -

Bibliothekar; 17.11.1817 -

Annaberg, Vikar; 11.1817 - 01.1820

25.04.1818

Administrator in temporalibus; 04.1818 - 12.1818

29.10.1818

18.12.1818; Dornbach; gestorben an der Hektik in Anwesenheit von Abt Albert Nagnzaun, am Gemeindefriedhof begraben.

Pfarrer in Dornbach; 18.12.1818 - 26.05.1829

Abt, 15.12.1818 - 29.09.1856

Unterricht in Lambach, dann im Borromäum; Organist; Philosophie-Studium Eintrag im Professbuch: P. Leopold Essinger (vorher Matthias), geb. zu Traunkirchen (Oberösterreich) 23. Februar 1764; er erhielt zu Lambach den ersten Unterricht, kam dann ins Convikt des hl. Carolus Borromaeus nach Salzburg und bildete sich auch zum guten Organisten heran. Nach absol-vierter Philosophie trat er 7. October 1787 ins Kloster und erhielt (nach Vollendung der übli-chen 8tätigen Execitien) 19. October das Ordenskleid; Prof. 20. October 1788, Primiz 9. Oc-tober 1791. Aemter: II. Bibliothekar Juli 1793, Conf. In Maria Plain September 1793 bis Fe-bruar 1796, II. Custos Februar 1796, Cooperator in AbtenauAugust 1797 bis November 1808, Custos 1808 - 1819, Cooperator in AbtenauApril 1819 bis December 1820, Subcustos 1820 bis August 1823. Am 23. August 1823 wurde er von einem Schlaganfalle betroffen, der ihn aber nicht hinderte bis Ende des Jahres 1823 zu celebrieren. + 31. December 1823.

Inspektor des Musikchores; 1819 - 1824

Inspector Infirmorum; 1819 - 1824

Abtbenediktion am 23.1.1819

Beichtvater in Nonnberg; 24.05.1819 - 05.01.1821

Propst von Wieting ab 26.10.1819;

Kustos secundarius; 1820 - 08.1823

Kirchberg, Kurat; 01.08.1820 - 07.1821

Kirchberg, Kurat; 11.1808 - 06.1816

Professor der Grammatik am Gymnasium; 01.1821 -

Wieting, Administrator; 05.01.1821 - 07.1828

Kustos; 24.06.1822 -

28.06.1822

Prior; 28.06.1822 - 03.1861

31.12.1823

24.05.1824; Bad Ischl

21.07.1824; St. Peter

23.12.1826

15.11.1832

10.03.1834

28.09.1836

Subprior; 1837 - 27.08.1845

02.03.1840; Abtenau

27.08.1845 an Altersschwäche

29.09.1856; St. Peter

19.10.1862; verstorben an Altersschwäche.

11.04.1761, Burghausen (Bayern)

Adel

Pater

Beigesetzt in Längsee.

Haydn, Thaddäus

Beamter

Auf der Reise (in Murau) stürzte der Wagen in Folge versteckten Eises um, er wurde in einen Graben geschleudert und dort tot aufgefunden. Er wurde in Wieting begraben

Starch, Martin

Pater

Sein Vater war Verwalter des dem Stifte St. Peter gehörigen Hofes zu Pichl im Ennstal.

Pater

Pater

5) Der von göttlichen Gnaden geseegnete Zehend aus denen zehn Jahrhundert des uralten hochlöblichen Stifft und Klosters Monnsee Ord. S. Benedict gesammlet und bey den gehaltenen Jubelfest den 3. Octobris 1748 in einer Lob-Red vorgestellt von P. Rev. R. D. P. Joann. Bapt. Stainhauser, Ord. S. Bened. ad S. Petrum, Salisburgi Professo et in Abbatisaugia Parocho. (Chronicon Lunaelacense Pars II, S. 142-157).

Pater

Pater

Seine Eltern waren Caspar, Bäckermeister, und Catharina Eder.

Weil des Orgelspiels von Jugend auf kundig, leistete er gute Dienste im Psallierchore.

Kustos-Gehilfe

Militär

Militär

Bibliothekar

Kellermeister

Die Humaniora studierte er zu Klagenfurt, die Philosophie zu Salzburg.

Marianische Kongregation maior, Präses

Subkustos

Geboren auf Schloss Ottoscatz in Dalmatien, wo sein Vater Praefectus militum war.

Dornbach, Priester

unbekannt

Kustos

Beichtvater des Konvents

Dr. theol.;

Böckhn, MichaelWolfgang

Dr. theol.,

Eintrag im Professbuch: P. Gottfried Braun (vorher Joseph), geb. zu Salzburg 17. December 1773,2) eingekleidet 25. October 1794, Prof. 26. October 1795, Primiz 24. September 1797. Aemter: Cooperator in Annaberg October 1799, Cooperator in Abtenau Februar 1802 bis Mai 1816, Cooperator in Dornbach Mai 1816 bis December 1818, dort Pfarrer und Präfekt 18. December 1818, starb dort an der Hektik 26. Mai 1829.

Beichtvater für Kloster Nonnberg

Trat nach dem 1. Theologiekurs in den Orden. Er wurde 1782 zum Subdiakon geweiht, 1784 stellte man eine Geisteskrankheit fest.

Er begann zu Salzburg seine Gymnasialstudien, gab sie aber aus unbekannten Gründen auf und widmete sich dem Geschäfte seines Vaters. Nur kurze Zeit dauerte dies. Er nahm seine Studien wieder auf und vollendete sie bei seinen vorzüglichen Talenten bis einschließlich der Philosophie. Dann trat er ein.

Stegbuecher, Johann Ev.

Seine Eltern waren Jos. Rauscher de Steinberg und Theresia Egarter, sie besassen die Eisenwerke zu Niederpressen.

Eintrag im Professbuch: P. Aloysius Stubhahn (vorher Petrus Alcant.), Dr. Theologiae et Philosophiae, geb. zu Laufen 16. October 1778. Eltern: Petrus, Gärbermeister und Maria Gertrud Wiser. Nach absolvierter II. Rethorik trat er 11. October 1795 (zugleich mit dem nachherigen Abte Albert Nagnzaun) in das Kloster und erhielt 24. October das Ordenskleid. Nach vollendetem Noviziate hörte er daheim Mathematik und Philosophie und lernte die französische Sprache. Seine Lehrer waren P. Ambros Vonderthon und der französische Emigrant R. D. Constantin Le Pyrol. Im Zeichnen erhielt er vom erzbischöflichen Architekten Wolfgang Hagenauer Unterricht. Sobald er das gesetzliche Alter erreicht hatte, legte er 21. November 1798 Profess ab. Die theologischen Disziplinen hörte er an der Universität. Am 19. September wurde er ordiniert und primizierte zu Laufen 29. September. Er setzte hierauf seine theologischen Studien fort und gab dem Fr. Andreas Draexler privatim Unterricht in der Physik und Moralphilosophie. Von 1802 - 1804 hörte er an der Universität juridische Collegien. Nach Ablauf des I. Semesters 1804 wurde er mit P. Albert Nagnzaun nach Rom geschickt, um dort Kirchenrecht, Kirchengeschichte und Altertumskunde zu studieren. Am 13. April 1804 erfolgte die Abreise. In Rom wohnten sie zu S. Callisto. Nach zweijährigem Aufenthalte erfolgte 16. Mai 1806 die Rückreise, 27. Juni die Ankunft in Salzburg. P. Aloys wurde dann zum Dr. Theologiae et Philosophiae promoviert und begann im Herbste 1806 seine Vorlesungen als Professor der Moral und Pastoral an der Universität. In dieser Stellung verblieb er bis zur Aufhebung der Universität. Ein kgl. bayer. Decret (Vom December 1811) entfernte ihn von der Professur. Seit 4. November 1807 war P. Aloys auch Praeses Congregationis majoris latinae. Seine fer-neren Aemter waren: Küchenmeister 29. Dec. 1811 und von 1813 an auch Inspector des Figu-rier-Chores. Vikar in Annaberg 30. Jänner 1814 bis 11. November 1817; subprior 17. No-vember 1817 und zugleich Novizenmeister, Bibliothekar und Monat-Sonntags-Prediger, Beichtvater in Nonnberg 24. Mai 1819 bis 5. Jänner 1821. Wegen grossen Mangels an Lehr-kräften Professor der Grammatik am Gymnasium zu Salzburg Jänner 1821 bis Ende dieses Schuljahres, Inspector armarii physici 20. Oktober 1821, Custos I. 24. Juni 1822, Prior 28. Juni 1822 bis März 1861. Am 21. November 1848 beging er sein Profess- und 24. September 1851 sein Priesterjubiläum. Er starb nach eintägigem Unwohlbefinden an Altersschwäche 19. Oktober 1862.¹) Er war der letzte Professor an der alten Salzburger Universität und starb als der letzte von jenen Religiosen, die zu St. Peter vor der allgemeinen Saecularisation der Klös-ter (1803) die Gelübde ablegten. Schrift: 1. Oratio in confirmatione Alberti Nagnzaun neoelecti Abbatis S. Petri. Salisburgi (Zaun-rith) 1818, Folio.

Militär

Lindner erwähnt drei gedruckte Schriften und ein Manuskript.

Gaiswinkler, Gabriel

Hitzl, Johann Nep.Patricius

Köllinger, Josef

Trat nach Beginn der Studien ein.

Nagnzaun, AlbertGeorg Albert

Pater

Reichard, Wolfgang

Hutter, Gabriel

Erst durch Dazwischenkunft des damaligen Custos zu Mülln, P. Joh. Evang. (nachherigen Provinzials) kam er zum Studium.

Priester

Eintrag im Professbuch: P. Paulus Mayr (vorher Martin), geb. zu Herren-Chiemsee in Bayern 18. April 1773. ¹) Die Rudimenta studierte er im Seminar des Stiftes Chiemsee, die Humaniora zu Salzburg; eingekleidet 25. October 1794, Prof. 26. October 1795, ordiniert 25. September 1798, hielt seine Primiz, in der Stiftskirche zu Herren-Chiemsee 14. October 1798. Aemter: Custos II. Februar 1802 bis November 1805, Küchenmeister Februar 1806, Cellerarius (oeconomus supremus) Jänner 1809 bis September 1834 und während der Sedisvakanzen auch Administ-rator in Temporalibus 1811 - 1816 und abermals April 1818 bis December 1818. Am 10. Sep-tember 1828 machte er mit einigen Freunden eine Spazierfahrt, wobei der Wagen umfiel und er sich eine Contusion zuzog; die erhaltene Wunde wurde zwar bald wieder geheilt, aber in-folge der erlittenen Gehirnerschütterung litt er öfters an Kopfschmerzen. ²) Am 5. August 1833 traf ihn ein Schlaganfall, dem später mehrere folgten. + 28. September 1836.

Seine Eltern besaßen eine Gastwirtschaft.

Pater

unbekannt

Sakristan

Pater

Pater

Beamter

Pichler, Hieronymus

Pater

Scherer, Johann Bapt.Tobias

Adel

Neumayr, JosephRupert

Sohn eines Kaufmanns

Dr. phil. und theol.

Pater

Schattenlechner, Matthias

Lana, Gregor

Abtei-Administrator

Eintrag im Professbuch P. Joh. Nep. Hitzl (vorher Patricius), geb. zu Werfen 11. December 1767, Prof. 20. Octo-ber 1788, Primiz 25. September 1791. Aemter: Cooperator in Annaberg October 1793 bis October 1799, Conf. In Maria Plain März 1801 - 1804, Cooperator in Wieting Februar 1804 bis Mai 1806, Conf. In Maria Plain November 1806 - 1812 und März 1814 bis März 1817, Cooperator in Abtenau October 1817; zurück October 1818. + 29. October 1818.

Pater

Eltern: Jos. Ernest, Dapifer celiss. Archivep., postea Praefectus in Taxenbach, und Antonia de Sternfeld.

Gastwirt

unbekannt

Pater

Mayr, Anton

Pater

Küchenmeister; 1748 - 1751

Kröll, Gottfried

Er lehrte am Gymnasium alle Klassen bis zur Rhetorik.

Landtinger, Katharina; Viechter, Jakob; Viechter, Bernard

Hintler, Anselm, Vitus

Scherzhauser, Maximus

Pater

Prediger der Skapulierbruderschaft

Chirurg

Wasserburg (Bayern)

Seine Gymnasialstudien machte er zu Admont, die Philosophie in Linz.

Bei der in Dornbach herrschenden Epidemie stand er mit bewunderswürdigem Heldenmut den Kranken bei. Infolge eines von der Pfarrgemeinde gemachten Gelübdes, eine Kapelle zu Ehren der hl. Anna zu bauen, hörte die ansteckende Krankheit alsbald auf.

Pater

Baumburg an der Alz; Salzburg, Maria Plain

Absolvierung der Humaniora in Salzburg, Schreiber bei den erzbischöflichen Bergwerken, Privatcollegien bei P. Coelestin Königsdorfer, Physik-Universitätsprofessor in Salzburg, privatim Theologie-Studium, Besuch von Dogmatik- und Exegese-Vorlesungen1793;

Dr. theol. und phil. Der Aufenthalt in Maria Plain diente als Vorbereitungszeit für die Lehrkanzel der Philosophie.

Orban, Edmund

Eltern: Wilhelm von Auer und Margarita Feichter.

1802-1805 Krankheit und daher Valetudinarius im Kloster; gestorben an der Wassersucht. Eintrag im Professbuch: P. Edmund Hochreiner (vorher Simon) aus dem Gehöfte Egg im Felbertal (Pfarre Mittersill), geb. 25. October 1774, eingekleidet 19. October 1793, Prof. 26. October 1795, Primiz in Mittersill 8. October 1797. Aemter: Professor der Inferiora October 1799 bis 7. September 1802; wegen Krankheit zurück ins Kloster; Cooperator in Annaberg Juli 1805 bis November 1805, Cooperator in Dornbach Juli 1806, + dort an der Wassersucht 7. Mai 1812. "Parochianis propter gratiam catechizandi et praedicandi gratissimus" ¹) (Lib. Prof. S 763)

Mayliser, Anselm

Eintrag im Professbuch: P. Leopold Essinger (vorher Matthias), geb. zu Traunkirchen (Oberösterreich) 23. Februar 1764; er erhielt zu Lambach den ersten Unterricht, kam dann ins Convikt des hl. Carolus Borromaeus nach Salzburg und bildete sich auch zum guten Organisten heran. Nach absol-vierter Philosophie trat er 7. October 1787 ins Kloster und erhielt (nach Vollendung der übli-chen 8tätigen Execitien) 19. October das Ordenskleid; Prof. 20. October 1788, Primiz 9. Oc-tober 1791. Aemter: II. Bibliothekar Juli 1793, Conf. In Maria Plain September 1793 bis Fe-bruar 1796, II. Custos Februar 1796, Cooperator in Abtenau August 1797 bis November 1808, Custos 1808 - 1819, Cooperator in Abtenau April 1819 bis December 1820, Subcustos 1820 bis August 1823. Am 23. August 1823 wurde er von einem Schlaganfalle betroffen, der ihn aber nicht hinderte bis Ende des Jahres 1823 zu celebrieren. + 31. December 1823.

Leopoldinger, Virgil

Pater

Eltern: Petrus Stubhahn und Maria Gertrud Wiser;

Archivar

Gastwirt

Physik-Universitätsprofessor in Salzburg

Er wurde 1782 zum Subdiakon geweiht, 1784 stellte man eine Geisteskrankheit fest. Er starb im Krankenzimmer.

Abt

Der Bruder des P. Rupert trat in das Stift St. Lambrecht ein und erhielt den Namen Columban.

Weckerlein, Benedikt von

Privatlehrer für Fr. Andreas Dräxler in den Fächern Physik und Moralphilosophie

Pater

Eltern: Franz Xaver Braun und Helena Lintner

Pater

Beamter

Dogmatik und Moraltheologie - privatim-Unterricht

Strobl, Joachim

Auf Verwendung seines Bruders, der kaiserlicher Leibarzt war, erhielt er 1689 die Pfarrei Leopoldstadt in Wien und starb dort.

Eltern: Andreas, Kaufmann, und Maria Ottmann.

Stubhahn, AloisPetrus Alcant

Priester

P. Joachim infizierte sich in Wien mit Typhus und starb ebendort nach Krankenbesuchen.

Trat nach absolvierter Logik ein. Führte eine neue Tagesordnung in den Konvent ein (siehe Lindner, Professbuch mit ausführlicher Beschreibung)

Dornbach, Kooperator

Eltern: Joseph, erzbischöflicher Kämmerer, und Margareth Meilböck. Zwei Brüder wurden gleichfalls Benediktiner (in St. Ulrich in Augsburg und in Ottobeuren).

Pater

Pater

Sein Vater, Matthias Scherer, war servitor Granarii in St. Peter. Sein Bruder trat in das Stift Admont ein.

Katechet; 1754

Mattsee (Salzburg Land)

Erst durch Dazwischenkunft des damaligen Custos zu Mülln, P. Joh. Evang. (nachherigen Provinzials) kam er zum Studium.

unbekannt

unbekannt

Bruder

Eltern: Leonhard, Kaufmann, und Katharina Jud.

Windisch-Matrei in Tirol

Abt

Pater

Studium in Straubing; Studium der Theologie, Digesten, Diplomatik und Französisch

Stampfer, Konstantin

Beamter

ASP, Plan Nr. 249

Pater

Seine Eltern waren Sigmund, kaiserlicher Salinen-Beamter in Hallstadt, und Elisabeth Zaller.

Dornbach, Präfekt

Getauft von Kooperator Jakob Planckh, Pate Vitus Lackner.

Studium von Mathematik, Philosophie und Französisch in St. Peter bei den LehrernP. AmbrosVonderthon, ConstantinLe Priol und WolfgangHagenauer; Studium der orientalischen Sprachen bei Rektor Johannes Ev.Hofer;

Pater

Schrenk von Notzing, Albert

Handwerk (Bräumeister)

trat nach absolviertem theologischen Kurs ins Kloster ein;

Sein Vater wurde in der Folge erzbischöflicher Kammerrat zu Salzburg.

Stockhamer, Rupert

unbekannt

Beigesetzt in Maria Plain.

starb als Diakon während des Theologiestudiums

Pater

Pater

Helmreich, Laurentius

Komponist, Gesangs- und Klavierlehrer für Schüler; er legte einen neuen Bibliothekskatalog an, kümmerte sich um kranke Brüder; Jubelprofess 1827, Sekundiz Eintrag im Professbuch: P. Martin Bischofreiter, geb. zu Mariapfarr im Lungau 28. April 1762,1) trat im October 1786 in den Orden; Prof. 11. November 1787, Primiz 27. September 1789. Ämter: Katechet zu St. Peter September 1792, Praefectus chori figuralis Jänner 1794 - 1813, zugleich Custos II. Februar 1796 bis September 1802 und Februar 1806 - 1813. Professor der Inferiora am Gym-nasium 2. November 1801 bis September 1802, Inspector chori musici 1819 - 1824 und zu-gleich Inspector Infirmorium; Subprior 1837 bis zum Tode; Jubelprofessus 15. October 1827 (infra solemne officium); feierte seine Sekundiz 29. September 1839. + 27. August 1845 an Altersschwäche. Er war auch Componist und gab vielen Jünglingen im Gesang und Klavier-spiele Unterricht. Als er 1824 seines Alters wegen die Inspection des Figurierchores nieder-legte, wollte er wenigstens mit der Feder dem Kloster nützlich sein. Dazu gab sich gute Gele-genheit. Abt Albert beschloss einen neuen Catalog über die Bibliothek des Stiftes anzulegen, und bereitwilligst unterzog sich P. Martin diesem mühevollen Geschäfte. Tag und Nacht ar-beitete er daran. Nach Ablauf von zwei Jahren brachte er den Catalog sehr schön geschrieben zu Ende, er umfasste 9 Foliobände. Rührend war seine Sorgfalt um die kranken Mitbrüder.²) Dem heranwachsenden Geschlechte suchte er dadurch nützlich zu sein, dass er gute Bücher unter demselben zu verbreiten suchte.³) Errat venerab. Senior vir simplex et moris antiqui, verus Israelita sine dolo, mira vitae innocentia, quam a puero nunquam exuit, rara modestia, cujus seciem totius corporis habitu exhibuit, singulari humilitate. In Fratrum consortio nunquam non benignus, mitis et affabilis, ones motus tam internos tam externos ita praestitit compositios, ut Spuperiorum gratam, aequalium venerationem sibi concilaret omnesque in amorem raperet. Regularis disciplinae oberservator strenus, ut Vigilias praeveniens cum astris matutinis in laudes Dei surgeret, infirmus jejunia sanctissime coleret, sacrae psalmodiae omnibusque exercitiis spiritualibus et tum interesset, quum lingua jam balbutire et oculi calingine obduci coeperint. Ultimis vitae annis interata vice apoplexia fuit tentatus, nec tamen lecto affixus, obiit senio." (Lib. Prof. S 751 - 752.)

Freisauff von Neudegg, Bernard

Scherzhauser, Maximus

Sein Vater war 1726-1740 Hofrichter von St. Peter, ab 1741 seine Mutter Anna Clara Poligena Staudacherin.

Rauscher, Thiemo

Eltern: Philipp, Kaufmann, und Anna Maria Schiember

Pater

Pater

Pater

Novizenmeister

Friedburg

Dr. theol., Auf Geheiss seiner Oberen machte er im Herbst 1790 in Begleitung des Hofkammer- und Bergrates Caspar Scholl zum Zweck mineralogischer Studien eine Reise in die Salzburger Alpen, sammelte viele Mineralien, die dann den Grundstock zu der nachher großartigen Sammlung des Stiftes bildete. Im Juli 1791 unternahm er zu nämlichen Zwecke eine Reise nach Kärnten, auf der ihn H. von Pfeilheim begleitete. Am 7. September 1792 reiste P. Ambros nach Wien, besuchte verschiedene Stifte und erwarb durch Tausch viele bisher der Sammlung des Stiftes fehlende Mineralien. Als durch die Wahl des P. Cölestin Königsdorfer zum Abt von Heiligenkreuz in Donauwörth am 15.1.1794 die Lehrkanzel der Physik an der Universität freigworden, bekam diese P. Ambros.

Adel

Eltern: Georg Carl, Commandant und Statthalter des Schlosses Rottenberg und Margaretha Gobell von Hoffgiebing. Leiblicher Bruder von P. Albert Schrenk-Notzing.

17.10.1683, Braunau (Oberösterreich)

Die Rudimenta studierte er in Salzburg und wurde dann von seinem Vater, der ein Kaufmann war, nach Italien mitgenommen und von ihm zwei Jahre lang zu Venedig im Kaufmannsfache unterrichtet. Da ihm dies aber nicht zusagte, bat er seinen Vater die Studien fortsetzen zu dürfen, was dieser erlaubte.

Pater

Presinger, RupertKarl

Geboren auf Schloss Ottoscatz in Dalmatien, wo sein Vater Praefectus militum war. Eltern: Georg Carl, Commandant und Statthalter des Schlosses Rottenberg und Margaretha Gobell von Hoffgiebing. Leiblicher Bruder des Abtes Carl Schrenk-Notzing.

Pater

Beamter

Pater

Obschon er als Kind seine Freude am Errichten von Altärlein und Kripplein hatte, dachte er gar nicht daran zu studieren, sondern war von seinem Vater bestimmt, ihm in seinem Geschäft nachzufolgen und wurde zur Fabrikation des Drahtes verwendet. Erst durch Dazwischenkunft des damaligen Custos zu Mülln, P. Joh. Evang. (nachherigen Provinzials) kam er zum Studium.

Eltern: Abraham, kurfürstl.-bayerischer Regierungssekretär, und Ämiliana Dolch.

Ausweger, Martin

Doez, Andreas

Katechet; 1753

Pater

Pater

Als er Pfarrer in Wieting war, war er auch Gehilfe des Propstes P. Joh. Evang. Dieser behielt die Würde des Propstes bei, als er Beichtvater in Längssee wurde, und behielt dadurch Sitz und Stimme im Landtag von Kärnten.

Braun, GottfriedJoseph

Professor für Kontroverstheologie

Pater

Champs, Roman de

Ermler, Gottfried

Sein Vater war salzburgischer Pfleger in Matrei.

Pater

Pater

Er trat nach dem 1. Theologiekurs ins Kloster ein. So sehr sein Eifer in Verteidigung der Rechte der katholischen Kirche anerkannt werden muss, so verdunkelte er selbst andererseits seine Verdienste: denn er bereitete den Äbten Beda und Dominikus viel Kummer, weil ihm kein Amt, das sie ihm übertrugen, ansehnlich genug war.

Advokat

Stegbuecher, Joachim

Priester

Er schrieb ein Verzeichnis der Gräber am Petersfriedhof (von Viechter gesammelt).

Katechet; 1754

Dr. theol.

unbekannt

Kustos

Hagenauer, Dominikus

unbekannt

Moshamer, Aemilian

Katechet; 1759

Auer, Heinrich

Pater

Pater

Salzburg (Stadt)

Schmetterer, Modest

Pottenhofer, Vital

Priester

Mezger, FranzFranz Dominikus

Schrenk von Notzing, Karl

Promotion zum Doktor der Theologie an der Universität von Bologna.

Seine Eltern waren Matthias, erzbischöflich salzburgischer Kammerrat und Kommissär der Gold- und Silberbergwerke und Mutter Anna Voglsanger.

Adel

Eltern: Laurentius, Kaufmann, und Theresia Schuster.

Begraben in Abtenau.

Beamter

17.09.

Beamter, hoher

Beamter

Pater

Bauer

Die neun Söhne traten alle in den Ordensstand: Veremund und Wolfgang nach St. Peter, zwei zu Admont, einer zu Ettal und einer in Gleink, einer als Kanoniker nach Ranshofen, einer Theatiner, einer Jesuit.

Handwerk (Drahtzieher)

Händler

Wollgschaffen, Petrus

Volksmissionar in Schwarzach

Schallhamer, Romuald

Studierte die Inferiora, Philosophie und Theologie zu Kremsmünster.

Sohn eines Hofrichters.

Pater

Kolb, Anselm

Pater

Professor der Rhetorik

Dr. theol.,

In seiner Zeit als akademischer Monatsprediger hielt er auch die Fastenpredigen im Dom.

Kaufmann

Eckart, Ambros

War als Musiker auf dem Figurierchor zu St. Peter angestellt.

Hueber, Benedikt

Pater

Abtenau, Kooperator

Volksmissionar in Schwarzach

Zinspropst in Herrenchiemsee

Kaufmann

Maria Plain, Superior

Sohn von Kaufleuten, die Humaniora studierte er zu Burghausen, die Philosophie in Salzburg.

Vonderthon, GregorJosef

Beamter, hoher

Sein Vater Friedrich Christoph von Hübner war ein protestantischer Militärbeamter, seine Mutter Elisabeth Seeauer eine Schwester des Abtes Beda Seeauer. Die Eltern starben früh.

unbekannt

Seine Eltern waren Karl Adam, Provincialis Salisburgensis", und Elisbeth Meichelböck.

Fr. Gregor Kaser widmete ihm einen Plan der Riedenburgweiher (ASP, Plan Nr. 249).

Köllerer, RupertMatthias

Gerber

Beamter

Berti, Basilius von

Absolvierung der Humaniora in Salzburg, Schreiber bei den erzbischöflichen Bergwerken, Privatcollegien bei P. Coelestin Königsdorfer, Physik-Universitätsprofessor in Salzburg, privatim Theologie-Studium, Besuch von Dogmatik- und Exegese-Vorlesungen; Praefectus culinae (Küchenmeister) 28.01.1798; Abtweihe 21.04.1816, Propst von Wieting und Landstand von Kärnten (1817 anerkannt); (Kooperator in Wieting bis 08.1812 oder 12.1812, Administrator ab 11.1812 oder 12.1812: unterschiedl. Angaben in der Literatur!) Professbucheintrag: Rss. DD. Joseph Neumayr (vorher Rupert), geb. zu Henndorf (Salzburg) 21. August 1770. ³) Nachdem er zu Salzburg die Humaniora absoviert hatte, liess er sich als Schreiber bei den erzbischöflichen Bergwerken anstellen. (1790), bald aber gab er dieses Amt wieder auf, trat 11. November 1791 in das Kloster, erhielt 21. November 1791 das Ordenskleid und legte 21. November 1792 Profess ab. Im Jahre 1793 hörte er wöchentlich viermal Privatcollegien bei P. Coelestin Königsdorfer, Professor der Physik an der Salzburger Uni-versität. Zugleich musste er zufolge Verordnung des erzbischöflichen Consistoriums priva-tim Theologie studieren. Im November 1793 hörte er an der Universität Dogmatik und Exegese; ordiniert 20. September, Primiz 28. September 1794. P. Prior gab ihm Repetition aus der Moraltheologie und am 26. Juni 1797 wurde er pro cura animarum approbiert. Aemter: Praefectus culinae 28. Jänner 1798, Socius des P. Oeconom durch 8 Jahre, Beichtvater der Ursulinen (excurrendo) 7. Februar 1806 bis December 1810. Cooperator in Wieting 11. Jänner 1811, Administrator der Propstei und Pfarrei December 1812. Abwe-send wurde er 29. Februar 1816 zum Abt erwählt. Die königl. Bestätigung erhielt er 4. März 1816; in Begleitung des P. Priors Coelestin Spatzenegger kam er von Wieting am 27. März 1816 ins Stift. Vom erzbischöflichen Consistorium bestätigt 20. April 1816, benedi-ziert in der Stiftskirche zu St. Peter 21. April 1816, als Probst von Wieting und Landstand von Kärnten anerkannt 19. Juli 1817. + 25. April 1818 infolge eines Schlagflusses, den er sich auf einer Reise nach Abtenau zugezogen hatte. Manuscripte: 1. Tagebuch vom 27. März 1816 bis 28. September 1817. Ein Band, 51 Seiten Folio. (Autgr.) Cista RR. 30. 2. Kapitelreden. 2 Faszikel, 44 Blätter in 8° und 44 Blätter in 4°. Cista 77, 2. Die erste ist vom 12. April 1816, die letzte vom 26. März 1818.)

Studierte die Humaniora zu Kremsmünster.

Kaufmann

Strobl, Josef

Hofer, Johann Ev.Andreas

Böckhn, PlacidusVeremund

Lehrer: AmbrosVonderthon und ConstantinLe Priol

Spatzenegger, Petrus

Pater

Wieting, Propst

Hübner, Beda

Pater

Pater

Seine Mutter war M. Elisabeth Wenzel, sein mütterlicher Großvater Dr. medicinae und Professor zu Ingolstadt.

Ruedorffer, EberhardKarl Joseph

Leuthner, Virgil

Kustos

Buchbinder

Lerchenfeld, Karl Franz, Freiherr

Sein Vater war Fischer.

studierte in Salzburg, war Sodale der Congregatio mariana minor und deren Präfekt.

Er trat nach absolvierter Philosophie und Theologie in den Orden ein.

Bibliothekarsadjunkt; 1766

Kranzinger, Meinrad

unbekannt

Dr. utr. jur.

Wird krank und ist daher zu weiteren Ämtern nicht tauglich.

Sedlmayr, Roman

Heller, Amand

Pater

Hem, Edmund

Seeauer, Beda

Pater

Priester

Staudacher, Beda

Beamter

Kaufmann

Kustos des Naturalien-Kabinets; 11.0794

Trat nach absolviertem 1. Theologiejahr ins Kloster.

Knoblach, Joachim

Hinterließ eine Beschreibung der Münzsammlung.

Dr. phil.. Nachdem er die Philosophie absolviert und ein Jahr Theologie gehört hatte, trat er ein.

Dr. theol. et utr. jur., Apostolischer Notar

Abt

Engigler, Raphael

Knoll, Anton

Hochreiner, EdmundSimon

Getauft von Dominikus Fischnaller, Pate Moriz Landever aus Jochberg.

Eltern: Philipp und Maria Grueber, Bauersleute.

Matrei in Osttirol

Priester

Ingolstadt (Bayern)

starb an der Kolik nach zweitägiger Krankheit.

Zur Herstellung seiner Gesundheit, die immer kränkelte, schickte man ihn im August 1772 nach Annaberg, dort starb er und wurde auch dort begraben.

Beamter

Pater

Handwerk (Goldschmied)

Pater

Während seiner Studien Musiker zu St. Peter, trat nach dem ersten theologischen Jahre in den Orden.

Als er Pfarrer in Dornbach war, schreckten ihn die dortigen ökonomischen Geschäfte so sehr ab, dass er um Enthebung bat und solche auch erhielt, worauf er bis zur Übernahme der Stelle eines Superiors in Plain im Kloster ohne Amt als Professor emeritus blieb.

Dr. theol.

1811-1812 ohne Amt im Kloster; Jubelprofess 21.11.1848 und Jubelpriester 21.3.1851.

Pater

Hofer, VirgilPatr. Ignat.

Mayr, PaulusMartin

Katechet

Pater

Pater

Khran, BedaGerhard

Bauer

Pater

Pater

Rieder, Petrus

Mayrhauser, Plazidus

Pater

"Religiosus solitudinis et silentii studiosissimus" (Viechter, Viridarium II, 292; Saecul. memor S. 67.)

Wieting, Propst

Lueger, Blasius

Ris, Bonifaz

Rössler, Augustin

Pater

Haumann, Amand

Beigesetzt in der von ihm erbauten Gruft für die Äbte in der Stiftskirche.

Berhandsky von Adlersberg, Placidus

Sein Vater Joh. Christoph, Dr. juris, stand als Regierungsrat zuerst in Pfalz-Neuburgischen Diensten und war dann fürstbischöflich-eichstädtischer Beamter (Sekretär des Bischofs). Er wanderte dann nach Baiern aus kam 1640 nach Salzburg. Für den EB war er 1641 in Wien am kaiserlichen Hof und erhielt die Würde eines Pfalzgrafen. Er ging wieder nach Eichstädt, kehrte aber 1648 nach Salzburg zurück.

Pater

Gastwirt

Sohn eines Kaufmanns, absolvieret an der Universität zu Paderborn die Philosophie und begab sich zum Studium der Theologie nach Salzburg.

Gutrath, Johann Ev. von

Priester

Hörizer, Petrus, Edler von Steinbach

Sein Vater Volpert war Aulici Consilii Salisburgensis Cancellarius et Celissimi Principis Consiliarius intimus.

Beamter

Amanuensis des Abtes

Pater

27.12.1751

Seine Eltern waren Anton Dominikus, gräflich Tannenbergscher Sekretär und Verwalter des Tannenbergischen Schlosses Tratzberg bei Jenbach, und Anna Steur.

Kaufmann

Kustos secundarius

Trat nach dem ersten theolog. Jahr ein.

Eintrag im Professbuch: P. Wolfgang Reichard, geb. zu Salzburg, 24. November 1774, eingekleidet 25. October 1794, Prof. 26. October 1795, Primiz 23. September 1798. Aemter: Cooperator in Annaberg Februar 1802 bis Juli 1805, Conf. In Maria Plain November 1805 bis November 1806, Caplan in Nonnberg October 1808 - 1817, Küchenmeister 1817 bis zu seinem Tode 21. Juli 1824. "Obiit malo hectico." (Lib. Prof. S 765.)

Gaisruck, Modest Graf

Getauft von P. Valerian Bincklman, Pate Simon RiederP. Marian Viechter war der Bruder seines Vaters.

Ludwig, Benedikt

Beamter, hoher

Kamml, Benedikt

Pater

Pater

Sein Vater war Georg de Mayer, Celiss. Principis Consiliarius, Urbis Praefectus seu Capitaneus.

Salzburg (Stadt)

Vonderthon, Ambros

Pater

Eltern: Stephan, Bräumeister, und Anna Deixlberger.

Ottoscatz in Dalmatien

Sein Vater Joh. Christoph, Dr. juris, stand als Regierungsrat zuerst in Pfalz-Neuburgischen Diensten und war dann fürstbischöflich-eichstädtischer Beamter (Sekretär des Bischofs). Er wanderte dann nach Baiern aus kam 1640 nach Salzburg. Für den EB war er 1641 in Wien am kaiserlichen Hof und erhielt die Würde eines Pfalzgrafen. Er ging wieder nach Eichstädt, kehrte aber 1648 nach Salzburg zurück.

Priester

Pater

Bibliothekar

Beamter, hoher

Sein Vater war Pfleger zu Hallein.

Bischofreiter, Blasius

Aus seinem Aufenthalt als Kooperator in Dornbach (1705) schreibt er: "Inter alia tröstet mich zu Dornbach, dass ich allda Handarbeit hatte und mich sonderlich im Garten mit Pflanzung und Ansäen der Kräuter mich divertiren konnte, denn Arbeiten und Schwitzen ist meine Gesundheit."

Sinhuber, EdmundAdam

Sein Vater, Jakob, war "Scriba primarius in Curia civili", die Mutter war Maria Theresia Heuschober.

unbekannt

Pater

unbekannt

Beamter

Kaufmann

Klerikermagister

unbekannt

Kooperator in Abtenau

Eltern: Johann, Mesner und Cantor in Schellenberg, und Maria Anna Hamp. P. Ambros war leiblicher Bruder des P. Gregor.

Schattenlechner, Karl

Er trat nach absolviertem 3. Theologiejahr ein.

Privatunterricht in Mineralogie für Fr. Andreas Dräxler und Fr. Gregor Vonderthon und Privatunterricht in Pädagogik für zwei junge Konventualen; Supplierung 1810 für P. Johannes Ev. Hofer;

Er kam zur Seelsorge auf die zum Stift Admont gehörige Pfarre Gröbming und starb dort an einem Leberleiden.

unbekannt

Sein Vater Josef war Organist und Mesner.

Eintrag im Professbuch: P. Virgil Hofer (vorher Patr. Ignat.), geb. zu Salzburg 27. Juli 1780, eingekleidet 25. October 1798, Prof. 13. November 1800, 2) Primiz 25. September 1803. Aemter: Novizenmeister, II. Bibliothekar November 1804, Cooperator in Wieting Mai 1806 bis October 1816, Cooperator in Abtenau October 1816. + dort an Gehirn-Entzündung 22. Febuar 1817.

Haslinger, Maurus

Pater

Pater

unbekannt

Beamter

Priester

Volksmissionar in Schwarzach im Pongau (für Gastein)

Pater

Dr. phil. Nachdem er seine Studien teils zu Passau und Salzburg gemacht und ein Jahr Theologie gehört hatte, trat er ein.

Auf der Reise nach Scheibbs zu seiner sterbenden Mutter verstorben, begraben in Dornbach.

Trat nach dem 1. Theologiejahr ein.

Bürger

Adel

Tagger, Cölestin

Reicholf, Wolfgang

Pater

unbekannt

Pater

Bruder von P. Johann Ev. Gutrather. Der Vater Jos. Pantaleon war Praefectus orichalcariae negotiationis.

Professor für Kontroverstheologie

unbekannt

"Er war der letzte Professor der alten Salzburger Universität und starb als der letzte von jenen Religiosen, die zu St. Peter vor der allgemeinen Saecularisation der Klöster (1803) die Gelübde ablegten." (Lindner, 205)

Beamter

Eltern: Rupert, Kaufmann, und Sabina Schenl

Die Humaniora studierte er in Passau, die Philosophie in Salzburg

Steiner, Modest

Kaufmann

Sein Diarium ist in der Bibliothek unter der Signatur b VIII 36 verwahrt.

Kendlinger, Augustin

Pater

Er trat gleichzeitig mit seinen beiden Brüdern in St. Peter ein.

Eder, UrbanRupert

Pater

Mattsee (Salzburg Land)

Pater

Moll, Paulus

Sohn eines Gastwirtes

Abt

Er trat gleichzeitig mit seinen beiden Brüdern in St. Peter ein.

Seeon, Hospes

Mösl, Vital