Search: 67 results related to "Other" after 1852 for members of "Schlägl, Premonstratensians"
67 results
Date | Person | Quotation | Communities | Locations | Keywords | |
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1853 | Preisch, Joseph Maximilian |
Sein Bruder Karl Preisch, ein pensionierter Hauptmann, verkaufte dem Stift seine Münzensammlung im Jahr 1853.
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Gassebner, Augustin |
Er war künstlerisch begabt und machte um 1810 eine lavierte Federzeichnung des Stiftes Schlägl. Ansonsten war er ein schwieriger Mensch, der ein unbotmäßiges Wesen zu den Oberen an den Tag legte, viel Zeit in den Gasthäusern verbrachte und dort Schulden machte. Deshalb war er eigentlich immer Konventuale, meistens ohne Amt, der nur gelegentlich zur Aushilfe geschickt wurde (August/September 1808 Kollerschlag, Mai 1811 Peilstein; in Molin war er im November 1816 und Mai bis Dezember 1821).
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Bachmann, Augustinus Cajetan |
Er war als Subprior und Prior auch Chronist des Stiftes und führte die „Annales" für die Jahre 1751 bis zum 23.5.1771 (fol.257r-281v) weiter.
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Frid, Friedrich Franz |
In seinen ersten Priesterjahren war er vor allem musikalisch aktiv; aus dieser Zeit ist die Abschrift eines Lamento von F. J. Aumann aus 1766 erhalten.
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Stölzl, Karl Alois |
Er disputierte im Hausstudium 1761 unter Prof. Michael Schmidinger „de Verbi Divini Incarnatione". Im Jahr 1798 baute er den Pfarrhof Haslach neu auf. Er bezog von ei¬nem Kapital von 1000 Gulden, das 1799 von seinen Angehörigen gestiftet worden war, eine jährliche Leibrente von 30 Gulden.
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Benisch, Maximilian Karl |
War der erste Inhaber des am 31.8.1755 gestifteten Martschläger-Benifiziums in Rohrbach, mit welcher Stiftung das Georgs-Benefizium des Andreas Herleinsberger von neuem dotiert werden konnte
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Pracher, Johannes Ev. |
Nach Johannes Pracher begann der Ein-kleidungsstop des Josephinismus, der von 1780 bis 1790 dauerte und auch im Stift Schlägl und seinen Pfarreien zu einem empfindlichen Priester- und Ordensleutemangel führen sollte.
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Langer, Caspar |
Er war der erste Kooperator in Friedberg.
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Meixner, Wolfgang Raphael |
Durch seine Weigerung, 1750 die Professur zu übernehmen, war das Hausstudium bis 1751 außer Betrieb
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Mylde, Gregor Rudolf |
Besondere Verdienste erwarb er sich durch die Ordnung des Stiftsarchivs, indem er für die Bestände einen Katalog verfaßte (StASchl, Hs.2).
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Buener, Wilhelm Simon |
Er war ein Mann von einzigartiger Herzensgüte und Weisheit, und deshalb bei allen beliebt. Unter seinem Priorat wurden auf Wunsch des Linzer Bischofs Gregor Thomas Ziegler 1845 erstmals Exerzitien durchgeführt, die besonders für die in der Seelsorge stehenden Priester gedacht waren, und sich von da an zu einer Dauereinrichtung entwickelt haben.
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Lattich, Gottfried |
Sein Bruder oder VetterJohann FranzLattichwar Zisterzienser von Hohenfurt, der die Mariensäule von Friedberg 1735 machen ließ. Ein anderer Bruder Gregor Lattichwar Hausbesitzer in Friedberg 74.
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Schlägl, OPraem | OtherFamily tiesRelationship | ||
Unkn. date | Langthaler, Florian Benedikt |
1782 war er von verschiedenen Krankheiten befallen, daher für die Seelsorge ungeeignet. Er war ein großer Musikant, ausgezeichneter Organist und langjähriger Regens chori, der einen Figuralchor mit einem Streich-orchester leitete.
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Buener, Wilhelm Simon |
Er war Prior des Abtes Wilhelm Waldbauer und nach dessen Tod vom 6. Mai bis zum 9. Oktober 1816 Administrator des Stiftes. Auch der neugewählte Abt Adolf Fähtz ernannte ihn zu seinem Prior (1836-1850). Nebenbei war er auch Novizenmeister und Klerikermagister (1.11.1815-11.1.1817).
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Kaar, Augustin Florian |
Er war zuletzt geistesgestört, nahm keine Nahrung mehr zu sich und starb an der Wassersucht.
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Schlägl, OPraem | OtherDeath | ||
Unkn. date | Rausch, Hieronymus Heinrich |
Er kam durch das von Jesuiten geleitete Collegium Nordicum nach Linz und bat von hier um Aufnahme in Schlägl.
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Hirt, Quirin Leopold |
Durch die Festsetzung des Profeßalters auf das vollendete 24. Lebensjahr kann von jetzt an die feierliche Profeß nicht mehr nach dem Noviziat erfolgen, sondern jeder Kleriker muß auf die Vollendung des Profeßalters warten.
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Kamen, Andreas |
Er war ein großer Musiker, der beinahe alle Instrumente beherrschte und eine sehr schöne Tenorstimme hatte. Er trat auch als Komponist hervor, 2 Tantum ergo und Abschriften anderer Kompositionen von ihm befinden sich im Musikarchiv (Nr. 120,246, 395,401).
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Kneidinger, Paulus |
Als Pfarrer von Kirchschlag ließ er eine neue Kanzel und einen neuen Altar errichten.
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Kamen, Andreas |
Er war ein großer Musiker, der beinahe alle Instrumente beherrschte und eine sehr schöne Tenorstimme hatte. Er trat auch als Komponist hervor, 2 Tantum ergo und Abschriften anderer Kompositionen von ihm befinden sich im Musikarchiv (Nr. 120,246, 395,401).
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Wöss, Wenzeslaus Franz Ser. |
Bei seiner Primiz war der berühmte Pandurenoberst Freiherr von der Trenck in Schlägl anwesend.
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Pamberger, Petrus |
stammte aus wohlhabenden Verhältnissen und verfügte bei der Profeß 1714 über ein Privatvermögen von 9000 Gulden.
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Razesberger, Norbert Joseph |
Er wurde als letzter von allen in der Konventgruft bestattet. Später (1785) wurde die Gruft durch Kaiser Joseph II. geschlossen
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Liebenwein, Ulrich Franz Ser. |
Aus dem Nachlaß eines Matthäus Liebenwein, Friedberg, besitzt die Stiftsbibliothek eine Luther-Bibel, Frankfurt 1589 (506 101).
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Ruezinger, Norbert Johann |
Er war Bakkalaureus der Theologie und zeichnete sich durch große Bildung aus
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Schlägl, OPraem | OtherStudies | ||
Unkn. date | Rausch, Hieronymus Heinrich |
Als Prior war er eine Führernatur, die gegen den durch die Aufklärung eingerissenen Zeitgeist des Laxismus scharf auftrat.
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Pöckenhofer, Franz Ser. |
Er ist der erste Mitbruder, der 1802 für die neu gegründete „Ahnen-Galerie" von Franz Wenger (1769-1836) porträtiert worden ist.
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Buener, Wilhelm Simon |
Er war ein Mann von einzigartiger Herzensgüte und Weisheit, und deshalb bei allen beliebt. Unter seinem Priorat wurden auf Wunsch des Linzer Bischofs Gregor Thomas Ziegler 1845 erstmals Exerzitien durchgeführt, die besonders für die in der Seelsorge stehenden Priester gedacht waren, und sich von da an zu einer Dauereinrichtung entwickelt haben.
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Zrizek, Laurenz Mathias |
Er war ein großartiger Musiker, „virtuoser Baritonist und Tenorsänger" (Dlabacz), von dem eigene Kompositionen (z. B. Tantum ergo von 1784) und Abschriften (z. B. Cassation von F.J. Aumann 1777) im Musikarchiv erhalten sind.
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Eder, Nikolaus |
Er feierte seine Primiz gemeinsam mit Ferdinand Kneidinger, bei der Michael Posch SJ die Primizpredigt hielt.
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Spalt, Bruno Karl |
Als erster Pfarrer von Schwarzenberg erwarb er sich ungeheuer große Verdienste um den Kirchenbau (17.8.1784 Grundstein, 26.8.1787 Kirchweihe durch Bischof E.J.G. Herberstein) und die Organistation von Pfarre und Schule
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Benisch, Maximilian Karl |
Er ist einem Schlagfluß erlegen und beim Ofen seines Zimmers tot aufgefunden worden.
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Maader, Philipp Johann Nep. |
Er hatte keine gute gesundheitliche Konstitution und ist öfters durch Krankheit an der Seelsorge gehindert worden
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Schlägl, OPraemSchlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Ruezinger, Norbert Johann |
Sein Bruder Johann Georg wurde als P. Raimund Benediktiner des Stiftes Göttweig (*1779, +1836)
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Kneidinger, Paulus |
Er war ein überaus belieb¬ter Mitbruder und Pfarrer.
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Wolff, Alois Anton |
Er war der letzte Professor des Schlägler Haustudiums, unter seinem Vorsitz disputierten im August 1779 die Kleriker über dogmatische Thesen, die unter dem Titel „Assertiones ex Universa Theologia" in Linz 1779 in Druck erscheinen konnten (Abb. S. 370).
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Lattich, Gottfried |
Als Pfarrer von Friedberg hat er Probleme mit der Herrschaft Krumau, und es gelingt ihm, den Friedhof zu vergrößern.
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Stögmüller, Gilbert Paul |
Er war der erste Kooperator der Pfarre Ulrichsberg. Als solcher hatte er beachtliche Probleme, weshalb er wohl niemals Pfarrer geworden ist (Prügl 136f.)
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Gassebner, Augustin |
Zur Besserung mußte er vom 12.11.1819 bis 12.2.1820 undvom 12.2. bis 13.5.1821 im Kapuzinerkloster Gmunden und im Karme-litenkloster Linz zubringen; nachdem diese „Korrektionen" nichts genützt haben, wurde er am 24.5.1828 strafweise ins Zisterziensterstift Szczyrzyc in Galizien, heute in Polen, verbannt, wo er die letzten 9 Jahre seines unruhigen Lebens verbracht hat. Dort ist er gestorben und am Konventfriedhof des Klosters bestattet worden.
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Kneidinger, Ferdinand Philipp |
Er war zwischen den Äbten Franz Peringer (+14.8.1751) und Hugo Schmidinger (gewählt 19.2.1754) Administrator des Stiftes.
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Stadlbauer, Simon Nikolaus |
Er besuchte das Gymnasium in Linz und war 1765/66 einer der besten Schüler. Er disputierte 1779 unter Prof. Alois Wolff „Assertiones es universa Theologia".
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Mylde, Gregor Rudolf |
Als Pfarrer von Kirchschlag hat er auch den Pfarrhof renovieren lassen
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Lattich, Gottfried |
Er war ein hervorragender Prediger, der am 4.10.1761 die Festpredigt bei den Minoriten in Krumau, am 4.10.1766 bei den Franziskanern in Pupping gehalten hat. Auch durfte er die Primizpredigt für seinen Mitbruder Florian Langthaler am 23.10.1768 in Traunkirchen, dem Geburtsort des Primizianten halten.
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Kaindl, Cajetan Anton |
Als Prior richtete er 1786 eine Klageschrift an Abt Siard Dengler wegen des Verfalls der klösterlichen Disziplin im Konvent.
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Hannesschläger, Sylvester Joseph |
Als Professor am Linzer Gymnasium wohnte er im Sehlägler Freihaus (Landstraße 16) und war für die ebenfalls hier wohnenden Kleriker zuständig und für ihren Lebenswandel verantwortlich.
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Pöckenhofer, Franz Ser. |
Bei seinem goldenen Priesterjubliläum 1804 übernahm Abt Wilhelm Waldbauer den Dienst des Zeremoniärs; die Festpredigt hielt Johannes Schleindl, Pfarrer von Peilstein (Cat 1709 50).
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | (von) Cronberg, Augustin |
Die Jesuitenpatres Adrian Cronberg (1664-1705) und Joseph Cronberg (1700-1741) beide aus Linz, waren möglicherweise seine Verwandten.
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Stadler, Christian Franz |
Als Schlägler Theologieprofessor disputierten seine Studenten am 7.3.1748 „De legibus et privilegis", am 19.11.1748 „de peccatis" und am 25.8.1749 „de SSa. Trinitate creata" (Jesus-Maria-Joseph), Thesen über die gesamte Theologie.
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Bachmann, Augustinus Cajetan |
Er war ein ausgezeichneter Prediger und hielt Festpredigten bei den Franziskanern in Pupping (1760,1763), bei den Kapuzinern in Urfahr (1762), im Stift St. Florian (1763), in Sarleinsbach (1768) und bei den Jesuiten in Krumau (1768).
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Vaceni, Ludolf Ehrenbert |
Er war ein außerordentlich großer Fachmann am Gebiet der Obst- und Gartenwirtschaft. Er legte in Schlägl eine Baumschule an, die zu ihrer Zeit eine Berühmtheit bedeutete. Er hat sein Privatvermögen testamentarisch in die Ludolf-Vaceni-Kranken-stiftung umgewandelt, die von 1828 bis 1874 existierte (Akten in StASchl. Sch 469).
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Huebaur, Jakob Leopold |
Die Familie stammt wohl aus dem „Huebauerngut" in Wolketsberg (Lanzersdorf 11).
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Meixner, Michael Philipp |
Michael Meixner hatte bereits im Klerikat wegen seines ungeistlichen und „aufklärerischen" Lebenswandels Schwierigkeiten und wurde erst spät zur Profeß zugelassen. Als Pfarrer wirkte er relativ solid, ist aber dann doch ausgetreten und schließlich Weltpriester geworden.
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Langthaler, Florian Benedikt |
Im Jahr 1802 kaufte er für den Kirchenchor mehrere „Ruralmessen" von Johann Melchior Dreyer (1746-1824); auch zwei „Clarinet von Buxbaumholz" wurden angeschafft.
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Stelzmüller, Matthias Franz |
Als Pfarrer von Kirchschlag erwarb er sich besonders große Verdienste um die Pfarre und die Schule; hier wirkte der Schulmeister und Organist Josef Thür, der Vater des Chorherrn Johann N. Thür (Nr. 418).
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Meixner, Wolfgang Raphael |
Als Benefiziat des St. Georgs-Benefiziums in Rohrbach wohnte er als erster im neugebauten Benefiziatenhaus.
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Zrizek, Laurenz Mathias |
Als Prior ließ er 1765 ein „Directorium Consuetudinarium Plagense" zusammenschreiben; das besorgte der Kantor Friedrich Frid (77 Folia, Cpl 339).
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Pregatsch, Laurentz Libor |
Er war ein lustiger, stets zu Spaßen aller Art aufgelegter Mensch.
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Perger, Johannes Nep. |
Ist später Arzt geworden und hat als kaiserlicher Feldphysikus seinem Vater aus Dankbarkeit in Putzleinsdorf eine Grabtafel setzen lassen.
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Obermüller, Johannes Ev. |
Seine Primiz feierte er vor den in Schlägl weilenden Reliquien des hl. Norbert von Xanten.
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Mylde, Gregor Rudolf |
Er war ein Mann von höchster Bildung, besonders am historischen Sektor. Deshalb ordnete er die Pfarrarchive von St. Oswald und Kirchschlag.
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Obermüller, Candidus Joseph |
Er war ein hervorragender Prediger, der am 12.8.1768 bei den Schwestern in Krumau, am 2.8.1769 bei den Kapuzinern in Urfahr die Festpredigt hielt.
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Ortner, Johannes Nepomuk |
Erste erhaltene Profeßurkunde
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Stölzl, Karl Alois |
Geboren am 28. Oktober 1738 in Neufelden 45, aus einer wohlhabenden Leinwandhandelsfamilie
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Schmidinger, Thomas Matthias |
Bei seiner Primizmesse am 6.1.1780 feierten seine Eltern das Fest der silbernen Hochzeit. Nach dem Tod des Abtes Siard Dengler war er „sede vacante" als Prior Administrator des Stiftes, wurde aber vom neugewählten Abt Wilhelm Waldbauer nach Oepping versetzt
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Ellegast, Bruno Joseph |
Er wurde in der Nacht des 20. Mai im 38. Lebensjahr von einem Schlagfluß getroffen und starb in der nächsten Nacht (Ann 26 lv).
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Löffler, Martin Mathias |
Als Chorleiter führte er (komponierte er?) das Offertorium „Vox in Rama" auf ■(Musikarchiv Nr. 327).
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Schlägl, OPraem | Other | ||
Unkn. date | Dengler, Petrus Georg |
Er arbeitete in verschiedenen Belangen des Stiftes und war über viele Jahre Subprior und Kämmerer; als solcher unterschrieb er die Herrschaftsrechnungen als Peter (nicht Petrus) Dengler.
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Schlägl, OPraem | Other |